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Glaubensbekenntnis mal anders ...

Im Fernsehgottesdienst vom 1. Jan. 2022 „Offene Arme“ in der Evangelisch-Lutherische Frauenkirche Dresden stellte Pfarrerin Angelika Behnke einen anderen Text vor

Pfarrerin Angelika Behnke sagte:

Wer sich zu Gott bekennt, kann dies mit bewährten Worten aus früheren Jahrhunderten tun. Manchmal ist aber auch das Bedürfnis groß, neu und anders zu sagen, woran er oder sie glaubt.

Schülerinnen und Schüler einer 9. Klasse haben sich dazu Gedanken gemacht. Bekennen wir gemeinsam unseren Glauben mit ihren Worten:

 

Ich glaube an Gott.

Ich glaube, dass Gott jeden Menschen annimmt, wie er ist.

Ich glaube, dass Gott immer für mich da ist und mir hilft. Bei ihm suche ich Zuflucht, ihm kann ich vertrauen.

Ich glaube, dass er mich hört, wenn ich mit ihm rede. Er bewahrt mich vor dem Bösen und zeigt mir den richtigen Weg.

Ich glaube, dass Gott uns in Jesus ein Vorbild gegeben hat. Er hat die Menschen von ihren Sünden befreit, er ist der Erlöser der Welt.

Durch Jesus können wir Gott begegnen.

Ich glaube, dass der Heilige Geist überall dort wirkt, wo Menschen einander vertrauen, wo sie sich verstehen und lieben, wo Frieden zwischen den Völkern herrscht.

Ich glaube an das Gute im Menschen, auch wenn man es nicht immer sieht.

Ich glaube, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist,

sondern dass Gott uns ewiges Glück schenken kann.

Amen.

 

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